Hyperhydration - darauf bin ich im Internet gestossen und das musste natürlich sofort recherchiert werden. Was genau das ist, wie gefährlich es ist, und dass wir trotzdem relativ entspannt bleiben können, ist hier nachzulesen. Viel Spaß :)
Ein schwitziges Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich euch von etwas erzählen, worüber ich gestern im Internet gestolpert bin und wovon ich vorher nie gehört habe.
Ich hole mal etwas weiter aus;
Ich bin einer von diesen nervigen Menschen, der immer sagt, man kann gar nicht zu viel trinken. Und das erzähle ich wirklich jedem, vermutlich weil ich selber oft das Gefühl habe, am Ende des Tages nicht genug getrunken zu haben. Diesen "du musst genug trinken" - Gedanken übertrage ich auch auf meine Hunde. Natürlich schiebe ich ihnen nichts in den Hals, aber ich habe immer und überall etwas zu Trinken dabei und wenn ich das Gefühl habe, sie trinken nicht genug, locke ich sie mit Leckerchen an den Trinknapf.
Ich behaupte mal, ich bewege mich noch irgendwo im Rahmen des Normalen, aber jetzt habe ich gestern etwas von Wasservergiftung gelesen, einen Heidenschreck gekriegt und musste natürlich promt recherchieren. Hier also ein kleiner Überblick über die Wasservergiftung (Hyperhydration).
Bevor ich das erläutere, möchte ich gesagt haben, ich bin eigentlich kein Mensch, der schnell Panik schiebt. Und ich möchte mit diesem Artikel keinesfalls ausdrücken, dass wir Hundebsitzer jetzt alle suuuupervorsichtig sein müssen, und wenn der Hund auch nur ein Tröpfelchen zu viel trinkt bedeutet das Alarmstufe rot. Ich kann und möchte keine genauen Zahlen nennen, aber es bedarf einer Unmenge an Litern, bevor es ernsthaft gefählich wird. Es ist lediglich ein Artikel über ein Thema, von dem ich bisher noch nie etwas gehört habe, und mich deswegen etwas belesen habe und das im Anschluss mit euch teilen wollte.
heute möchte ich euch von etwas erzählen, worüber ich gestern im Internet gestolpert bin und wovon ich vorher nie gehört habe.
Ich hole mal etwas weiter aus;
Ich bin einer von diesen nervigen Menschen, der immer sagt, man kann gar nicht zu viel trinken. Und das erzähle ich wirklich jedem, vermutlich weil ich selber oft das Gefühl habe, am Ende des Tages nicht genug getrunken zu haben. Diesen "du musst genug trinken" - Gedanken übertrage ich auch auf meine Hunde. Natürlich schiebe ich ihnen nichts in den Hals, aber ich habe immer und überall etwas zu Trinken dabei und wenn ich das Gefühl habe, sie trinken nicht genug, locke ich sie mit Leckerchen an den Trinknapf.
Ich behaupte mal, ich bewege mich noch irgendwo im Rahmen des Normalen, aber jetzt habe ich gestern etwas von Wasservergiftung gelesen, einen Heidenschreck gekriegt und musste natürlich promt recherchieren. Hier also ein kleiner Überblick über die Wasservergiftung (Hyperhydration).
Bevor ich das erläutere, möchte ich gesagt haben, ich bin eigentlich kein Mensch, der schnell Panik schiebt. Und ich möchte mit diesem Artikel keinesfalls ausdrücken, dass wir Hundebsitzer jetzt alle suuuupervorsichtig sein müssen, und wenn der Hund auch nur ein Tröpfelchen zu viel trinkt bedeutet das Alarmstufe rot. Ich kann und möchte keine genauen Zahlen nennen, aber es bedarf einer Unmenge an Litern, bevor es ernsthaft gefählich wird. Es ist lediglich ein Artikel über ein Thema, von dem ich bisher noch nie etwas gehört habe, und mich deswegen etwas belesen habe und das im Anschluss mit euch teilen wollte.
Wasservergiftung (Hyperhydration)
Wie kann es überhaupt zu dieser Situation kommen?
Der Hund hat bzw. sollte, genau wie der Mensch, einen bestimmten, balancierten
Wasser-Elektrolytenhaushalt haben. Wenn dieser aus dem Gleichgewicht gebracht wird, durch eine zu hohe Wasseraufnahme und zu niedrige Elektrolyten (Salz) - Aufnahme, kommt es zu einer Störung, die im schlimmsten Fall tödlich enden kann.
So etwas kann besonders dann passieren, wenn man zum Beispiel an einem heißen Sommertag an den See fährt, wo der Hund ohne Unterlass toben, sich abkühlen und trinken kann. Hunde die gerne schwimmen oder im Wasser toben neigen oft dazu, bei diesen Aktivitäten noch zusätzlich Wasser aufzunehmen. Das ist so per se nicht schlimm, wenn allerdings der Hund zu wenig Salz mitaufnimmt, kann es eben zu einer solchen Hyperhydration führen.
Warum?
Die Nieren brauchen einen gewissen Salzgehalt, um vernünftig arbeiten zu können und Urin zu produzieren. Fehlt ihnen dieses Salz, kann der Hundekörper nicht ausreichend Wasser ausscheiden, was dann möglicherweise zu einem Mangel an Natrium leitet. Das Extrawasser lagert sich erst in den Blutgefäßen und dann im Gewebe an, was zu potentiellen Organschäden führen kann.
Bei folgenden Symptomem sollte man als Hundebesitzer in die mentale "Hab-Acht" Stellung gehen;
Schwindel, Erbrechen, Inappetenz, Bewusstseinsstörungen, erhöhten Speichelproduktion und körperliche Schwäche. Bei schlimmeren Fällen kann es zu erweiterten Pupillen, Krampfanfällen oder zum Koma kommen.
Was kann man dagegen tun?
Erste Schritte wären dem Hund Salz zu geben, ich würde dies in Form von getrockneten Fischen, Salzkeksen etc. tun. Da meines Wissens, die Krankheit auch voranschreitet, wenn man die Wasseraufnahme sofort unterbindet, ist ein Tierarztbesuch unerlässlich. Man sollte dem Arzt seinen Verdacht mitteilen, damit er gezielter gucken, und womöglich schneller agieren kann.
Der Hund hat bzw. sollte, genau wie der Mensch, einen bestimmten, balancierten
Wasser-Elektrolytenhaushalt haben. Wenn dieser aus dem Gleichgewicht gebracht wird, durch eine zu hohe Wasseraufnahme und zu niedrige Elektrolyten (Salz) - Aufnahme, kommt es zu einer Störung, die im schlimmsten Fall tödlich enden kann.
So etwas kann besonders dann passieren, wenn man zum Beispiel an einem heißen Sommertag an den See fährt, wo der Hund ohne Unterlass toben, sich abkühlen und trinken kann. Hunde die gerne schwimmen oder im Wasser toben neigen oft dazu, bei diesen Aktivitäten noch zusätzlich Wasser aufzunehmen. Das ist so per se nicht schlimm, wenn allerdings der Hund zu wenig Salz mitaufnimmt, kann es eben zu einer solchen Hyperhydration führen.
Warum?
Die Nieren brauchen einen gewissen Salzgehalt, um vernünftig arbeiten zu können und Urin zu produzieren. Fehlt ihnen dieses Salz, kann der Hundekörper nicht ausreichend Wasser ausscheiden, was dann möglicherweise zu einem Mangel an Natrium leitet. Das Extrawasser lagert sich erst in den Blutgefäßen und dann im Gewebe an, was zu potentiellen Organschäden führen kann.
Bei folgenden Symptomem sollte man als Hundebesitzer in die mentale "Hab-Acht" Stellung gehen;
Schwindel, Erbrechen, Inappetenz, Bewusstseinsstörungen, erhöhten Speichelproduktion und körperliche Schwäche. Bei schlimmeren Fällen kann es zu erweiterten Pupillen, Krampfanfällen oder zum Koma kommen.
Was kann man dagegen tun?
Erste Schritte wären dem Hund Salz zu geben, ich würde dies in Form von getrockneten Fischen, Salzkeksen etc. tun. Da meines Wissens, die Krankheit auch voranschreitet, wenn man die Wasseraufnahme sofort unterbindet, ist ein Tierarztbesuch unerlässlich. Man sollte dem Arzt seinen Verdacht mitteilen, damit er gezielter gucken, und womöglich schneller agieren kann.
So, on a happier Note - Jessy kaut genüsslich auf ihrem Schweineohr rum, während Jack sich mit Opi nach München aufgemacht hat. Jessy und ich folgen in ein paar Tagen. Also wird's auch bald neue Bilder und einen hündischen Reisebericht geben :)
Ich wünsch euch was, liebe Grüße von
Jessy, einem abwesenden Jack & Frauchen :)